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mirideParticipant
Hmm, aber der laborwert ist doch im Keller. Das bekomme ich irgendwie nicht zusammen. 🤔
mirideParticipantHallo liebe Ruth,
So richtig begründet hat meine Ärztin das jetzt nicht. Ich hatte ihr gesagt, dass ja mein Zyklus verkürzt ist und da hielt sie es eben für eine gute Idee, früher mit p zu starten. Und warum kein Östrogen: ich glaube reine Vorsicht da wir nicht wissen, ob die letzten Werte ggf. Ausreißer waren. Wenn sich die Tendenz bestätigt in 3 Monaten wird sie das ggf. Auch anpassen. So mein Gefühl. Sie ist noch in der Rimkus „Ausbildung“.
Labor ist bei mir immer das Gleiche (Rosler). Aber es scheint sich in der Tat etwas zu verändern. Nachdem ich im September einmalig nen langen Zyklus (29Tage) hatte, dann wieder 24 Tage, hab ich jetzt offenbar wieder einen langen. Heute 26. Tag und keinerlei PMS Symptome. Das ist sehr ungewöhnlich irgendwie. Normalerweise beginnt das Brustspannen spätestens am 19. Tag.
Ich bin gespannt.
Gute Nacht! Liebe Grüße! MiriammirideParticipantAchso und: meine Ärztin empfiehlt mir, mit der Einnahme ab Ende der Periode zu beginnen… von Östrogen hat sie noch abgesehen.
mirideParticipantGuten Abend ihr Lieben, habe versprochen, mich nach Arzttermin zu melden und hier bin ich: wir haben uns auf Erhöhung von 2×150 pro Tag statt 2×100 pro Tag Progesteron geeinigt. Verdoppeln wäre wohl zu heftig gewesen. Und meine Ärztin hat mir auch die Forsthausapotheke empfohlen wo sie inzwischen selbst bestellt für sich.
Eine Frage noch an Ruth: ich habe gerade Deinen Kommentar in einem anderen Chat gelesen, dass Coronainfektionen ggf. Komische Werte hervorrufen können. Ich hatte Mitte September zum zweiten Mal Covid ( ungeimpft). Meinst du, das könnte auch den Abfall des Progesteronwerts begründen? Wie auch immer, ich werde sehen was mit höherer Dosierung passiert. Liebe Grüße! MiriammirideParticipantHallo liebe Henriette, liebe Claudia, ja, bei der Diskussion zum Thema Apotheke im August hatte ich fleißig mitgelesen und auch geschrieben. Aber zur Bioapotheke gab es da keine Hinweise und im Moment geht es mir ja um diese konkrete Situation mit dem P-Absturz.
Habe gerade gelesen, dass Du bei der Forsthausapotheke bist, Claudia, dann probiere ich die mal.
Ich werde versuchen, meine Ärztin zu mehr P zu bekommen.
Und Danke auch Dir Ruth, für die Erklärung. Mein Eisprung ist definitiv schon weit vor dem 14. Tag-ich spüre das immer durch ziehen. Insofern starte ich dann mal zu dem Zeitpunkt mit P und schaue, was passiert.
Lg! MiriammirideParticipantHallo Claudia,
Die Empfehlung ab dem 14. Tag kam anfangs mal hier aus dem Forum. Meine Ärztin hatte erst gar nichts gesagt, sodass ich es im ersten Monat sogar durchgängig genommen habe. Als ich ihr dann sagte, dass ich ja noch Periode habe uns ob da nicht ne Pause nötig wäre, hat sie das bestätigt, allerdings kann ich deinen Gedanken nachvollziehen. Durch die Verkürzung zyklus wenig Einnahmetage, auf der anderen Seite: wenn ich diesen verlängern will, darf doch mein Körper nicht zu früh ein Signal mit Progesteron bekommen? Schwierige Kiste. Bei welcher Apotheke bist du noch mal? Dann probiere ich die mal aus beim nächsten Rezept.
Ganz lieben Dank für Eure Tipps! Montag dann zur Ärztin.
Liebe Grüße! MiriammirideParticipantGuten Abend ihr lieben,
3 Monate sind um und ich hatte Laborkontrolle. Schon vor ein paar Wochen hatte ich den Eindruck, dass es massiv bergab geht: Schlafstörungen, Antriebslosigkeit, beim Sport schnell erschöpft, Gewichtszunahme, depressive Verstimmungen, pMS Symptome etc. Ich. Reduziere ja parallel zur Rimkustherapie auch meine schilddrüsenhormone. Also hatte ich meine Ärztin um Rat gebeten und wir haben den TSH gemessen. Der war von 2 auf 3 abgesunken-für die kein Grund, zu reagieren. Jetzt habe ich die Rimkuswerte bekommen: bei gleichbleibenden Dosis von 100×2 pro Tag Progesteron bin ich seit August ( 15.16) auf jetzt 1,41 abgestürzt. Das ist schon heftig, denke ich. Als ich vor einem Jahr gestartet habe, war der 10,84. Östrogen ist etwa gleich ( von 127 auf 115), FSH von 3,8 auf 12 gestiegen.
Mein Zyklus war eigentlich schon immer zu kurz mit 24 Tagen, im Sommer ein Mal bei 29, dann wieder 24.
Ich kann mir hinsichtlich des massiven Progesteron Absturzes eigentlich nur zwei Begründungen vorstellen:
1. die weitere Reduktion von Schilddrüsenhormonen bei gleichbleibendem Progesteron
2. ich hab seit der letzten Blutabnahme die Apotheke gewechselt. War zuvor bei der Rezeptura in Frankfurt und habe dann bei Bioapotheke in München bestellt weil kürzere Lieferzeiten.
Bevor ich jetzt Termin bei meiner Ärztin habe: was denkt ihr?
@ Ruth: ich habe letztes mal Deine Frage nicht mehr beantwortet: ja, ich starte immer erst am 14. Tag mit den Kapseln wegen noch regelmäßiger Blutung.
Meine Ärztin erhöht ja die Progesteron Dosis immer nur sehr verhalten… hab ich jetzt einen Grund, das stärker zu tun oder könnte tatsächlich auch die Apotheke das Problem sein? Lieben Dank für Eure Meinung. MirimirideParticipantHallo Ruth, ich denke schon, dass noch ein Eisprung stattfindet. Ich habe sehr regelmäßig meine Periode wenngleich mit einem 24 Tage Zyklus ( schon seit vielen Jahren) und dann auch nur 3-4 Tage lang. Bei den letzten beiden Schwangerschaften habe ich schon Progesteron gebraucht, damit die Schwangerschaft „hält“. Ich habe auch immer schon eine Mastopathie-Zysten bislang nur selten mal die ein oder andere. Die Mastopathie wurde schlimmer seitdem ich mit Rimkus angefangen habe aber im Moment scheint es sich wieder zu bessern. Ich glaube tatsächlich, dass mein Körper einfach noch Zeit braucht-die Hormone aufzunehmen, sich einzustellen, mitzumachen. Ich würde ungern weiter erhöhen im Moment. Mal sehen was in 3 Monaten passiert 😉 liebe Grüße! Miriam
mirideParticipantHi Ruth, sorry für die verspätete Antwort. Mit Überdosierung meine ich, dass die Hormone da sind aber eben nicht transportiert werden können. Das kann ja laut den Auskünften auf dieser Seite hier in F&Q auch zu Brustspannen führen. Offenbar ist dieser Prozess bei mir sehr träge wobei ja die Werte inzwischen absolut im grünen Bereich waren. Das irritiert mich auch ehrlich gesagt schon etwas, wieso man denn immer noch Beschwerden oder verkürzten Zyklus hat, obwohl die Laborwerte gut sind? Oder messen diese nur das Vorhandensein der Hormone aber nicht, ob sie wirklich angekommen sind? Was die Schilddrüse angeht: Ich glaube tatsächlich auch, dass ich nie eine wirkliche Schilddrüsenunterfunktion hatte, sondern eher einen Mangel an Progestern und eben auch Iod. Seitdem ich mit Rimkus begonnen habe, lassen sich die Schilddrüsenmedikamente noch viel leichter ausschleichen als davor. Ultraschall ist auch absolut unauffällig. Mit Normbereich meine ich irgendwo um 2 herum beim TSH. Als ich die doppelte Dosis L-Thyroxin hatte, lag ich bei ca. 1 im TSH.
Es gibt wohl auch einen starken Zusammenhang zwischen Vitamin D und Schilddrüse, weil Vitamin D die Produktion von Schilddrüsenhormonen beeinflusst bzw. dafür gebraucht wird. Schau mal hier, das ist nur ein Artikel dazu:https://www.medumio.de/nachrichten/vitamin-d-mangel-schlecht-fuer-schilddruese/
Viele sonnige Grüße! MiriammirideParticipantHallo Ruth,
Eigentlich gibt es keine Auffälligkeiten bei der Leber. Blutwerte sind immer i.O. Aber erst mit zunehmendem Progesteron kam dieses extreme Brustspannen und diese Info findet mAn ja auch hier auf der Seite, dass das ein Zeichen einer Art „ Überdosierung“ sein kann, die sich erst mit der Zeit reguliert. Viele andere PmS Symptome sind schon besser.
Wieso ich weg will von LThyroxin? Ich mag einfach keine synthetischen Hormone mehr nehmen und meine Ärztin ist der Meinung, dass die Schilddrüsenunterfunktion häufig nur ein Jodmangel ist aber zu schnell zu Hormonen gegriffen wird. Meine Freunfin hat bei ihr schon über 2 Jahre ihre über 20 Jährige Medikation komplett ausgeschlichen und es geht ihr super-alle Werte im Normbereich. Und ich bin jetzt seit 1,5 Jahren dabei und bei allen Werten FT3/Ft4/TsH stabil trotz deutlich geringerer Dosis. Vitamin D, Selen und Jod sind dafür essentiell. Und ich hab kein Hashimoto. Sonst wäre es schwierig.
Lg! -
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