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sunfee14

Forum-Antworten erstellt

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  • Antwort auf: Hashimoto, Wechseljahre und Rimkus #831
    sunfee14
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    Liebe Nele,

    ich bin, wie soll ich es formulieren, dankbar für Deine Beiträge hier.

    Alles was Du hast , und was die zwei Frauen im Bekanntenkreis haben, habe ich auch.

    Ich werde schon behandelt von einer Therapeutin die sich hier in der Liste befindet.

    Leider habe ich den Eindruck dass Sie wenig Zeit hat sich mit mir zu beschäftigen. Im Grunde bin ich es immer die sagt, jetzt mal ne Blutkontrolle,- wie soll es weiter gehen,- es trat bisher keine Besserung ein. Wurde eher schlechter.
    Ich überlege sogar die Therapeutin zu wechseln. Anscheinend kennt Sie sich doch nicht so aus? Obwohl sie sehr nett ist. Nachdem ich mir das Buch „Die Rimkus Methode“ gekauft und gestern „verschlungen “ habe,- meine letzten Blutwerte des Endokrinologen vor einer Woche zum Vergleich heranzog,- sah ich woran es liegen könnte.
    Es nervt mich ebenfalls dass ich als Patientin „Arzt“ sein muss,- sprich mich in der Pflicht sehe mich zu informieren „was“ denn falsch laufen könnte bei der RImkus Therapie. Obwohl gerade diese Ärztin als erste sah wie falsch ich von den Endos eingestellt worden war,- kann ich ihr nicht zumuten dieses Fachgebiet auch mit zu betreuen. Das käme einer eierlegenden Wollmilchsau gleich. Ich denke ein guter Endo in Zusammenarbeit mit einer guten Therapeutin,- das ist die Lösung. Den guten Endo habe ich nun endlich gefunden,- ich habe ganz Frankfurt durch,- hatte Kontakt mit den 5 Minuten Sprechstunden und der üblichen desinteressierten Medikamentation..natürlich immer am Ziel vorbei. Ich kenne Sprechstundenhilfen die mich wie Dreck behandelt haben weil sie schlechte Laune hatten ect. Bei all den Erfahrungen musste ich lernen wie wichtig ebenfalls die Vitamine und kleinsten Vitalstoffe ebenfalls nicht aus dem Blick zu verlieren sind. Gerade bei Hashimoto ist die Einstellung von diesen drei Weichen, Ernährung, Medi und Alltagsbelastung sehr schwankend und immer wechselhaft. Das verstehen im Grunde nur die Betroffenen. Denn wenn man das so erzählt, ist die landläufige Meinung,- so jetzt ist sie eingestellt, gut ist. Ruhe im Kasten. Das die Einstellung von Monat zu Monat eine andere sein kann…wird nicht ernst genommen und man wird auch gern als nicht belastbar wahr genommen. Ich werde mir nun die Sango Meerescoralle bestellen, nehme Vitamin K für die Aufnahme von Vitamin D und Selen für die Medis von Hashimoto. Wenn Schwankungen beim Durchschlafen auftreten kann man mit ab und zu Melantonin 200 mg nachhelfen (wurde ebenfalls mit der Ärztin abgeklärt). Deshalb ab und zu weil es nur sporadisch hilft. Es scheint eine Gewöhnung einzutreten wenn man es regelmässig nimmt. Aber immerhin. Ich habe am 17 Mai einen Termin bei meiner Ärztin und werde die Dosierung der Kapseln ändern lassen. Im Bezug auf die Immungeschichte ( ich nehme jeden Erkältungsvirus mit) bekomme ich bald vom Rheumatologen die Ergebnisse im Juli. Sie beinhalten ebenfalls den Ausschluss anderer Autoimmunerkrankungen die Hashis gern mit dazu bekommen. Empfehlen kann ich dazu das Buch „Leben mit Hashimoto-Thyreoiditis“ von Armin Heufelder. Es ist sehr informativ und hilft die Blutergebnisse zu lesen. Gespannt bin ich aber auch auf die Antwort von Herrn Dr. Beck hier im Forum. Liebe Grüße an alle

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