Hallo,
ich bin 60 Jahre alt und bin schon seit ca. 10 Jahren in den Wechseljahren, Hormone gegen 0. Mich plagen Libidoverlust, depress. Verstimmungen, Schlafstörungen. Meine Frauen-Ärztin ist der Meinung, dass gleich im Abschluss an den Beginn der Wechseljahre, d.h. mit dem Abfall der Hormonproduktion mit einer Ersatztherapie hätte begonnen werden müssen. Nachdem nun schon länger kaum noch Östrogen und Gestagen produziert wird, ist das Risiko für Schlaganfall und Co. viel höher, weil sich der ganze Stoffwechsel umgestelt hätte. Ist das so? Gibt es Studien zur Wirkung der körperidentischen Hormone im Vergleich mit den synthetischen?
So wie mir das geschildert wurde, habe ich jetzt echt Bedenken. Zur Zeit nehme ich Utrigest und Estrifam um zu testen, ob Hormongabe etwas bewirkt bei mir. Ich würde dann gern zu den Rimkuskapseln übergehen, aber vielleicht ist das zu spät?
Danke für eine Antwort!
Frau Korn