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Hallo Ihr Lieben,
ich lese ja viel im Internet, auch mal gern interessenhalber in anderen Foren. Da gibt es ein Forum, das antwortet ein älterer Herr mit Brille (ich weiss nicht, ob ich hier den Namen sagen darf). Ich glaub er ist ein gynäkologischer Endokrinologe, wenn es so eine Berufsbezeichnung gibt …
Na jedenfalls fragt er in jeder seiner Antwort, ob die Frau schon mal eine Knochendichtemessung hat durchführen lassen. Er schreibt, ab 40-45 Jahren wäre dies sehr wichtig? Steht so eine Untersuchung auch im Zusammenhang mit der Rimkus-Therapie oder ist das eine Untersuchung, welche man generell ab einem bestimmten Alter vornehmen sollte?
Ich glaube auch gelesen zu haben, dass dies keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen ist, soweit man nicht „vorbelastet“ ist. Ich wüsste auch nicht, welcher Azrt das macht. Sollte man diese Untersuchung mal vornehmen lassen?
Gern höre ich von euch …Viele Grüße
Claudia -
Hallo,
in Verbindung mit Rimkus ist es mir nicht bekannt. Aber ich wüsste auch nicht, was es bringen sollte. Zum einen tun wir mit Rimkus das Beste auch dafür, Vitamin D nehmen wir auch ausreichend.
Die Messungen sind sehr umstritten, soweit ich das gelesen habe. Dann schau mal, was der Herr als „Hilfe“ empfiehlt bei schlechten Werten und schau dir die Nebenwirkungen davon an.😊 Verbesserung? Sicher nicht!Ich werde das keinesfalls machen lassen.
Liebe Grüße,
Ruth -
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