- This topic has 31 Antworten, 4 Stimmen, and was last updated Vor 3 years. 7 months by Rutschgerl.
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AuthorArtikel
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Trud 888Gast
Guten Tag,
ich bin neu im Forum und wünsche mir von Ihnen Infos zur Unterstützung.
Bei mir traten nach 2 Monaten Einnahme im Feb./Mär. 2021 kurze Zyklen auf. Dadurch konnte die Blutentnahme am 21. Tag nicht stattfinden. Daraufhin veränderte die Heilpraktikerin die Dosierung und die Zyklen wurden wieder regelmäßig. Bei der letzten Blutentnahme vor 14 Tagen waren die Werte deutlich gesunken und mein Befinden hat sich verschlechtert. Meine Mens bleibt jetzt aus.
1. Wann kann bei einem kurzen Zyklus eine Blutentnahme stattfinden?
2. Hören die kurzen Zyklen bei weiterer Einnahme dann auf?
3. Sollte ich die Heilpraktikerin wechseln, da diese nicht eher eine Blutuntersuchung angefordert hat und nach Gutdünken die Dosis verändert hat?
Ich bin im Moment enttäuscht, dass es mir seit der begonnenen Behandlung im Nov. 2020 nicht besser geht. Viele Infos habe ich nur durch das Forum und zwei Büchern von Dr. Beck erhalten.
Vielen Dank für Ihre Rückmeldungen!
Trud -
RutschgerlParticipant
Hallo,
ich tu mich grad etwas schwer ohne genauere Infos. Werteverlauf und Dosierung würden mir ein besseres Bild liefern.
Vorweg: Die Enttäuschung verstehe ich sehr gut, aber das lässt sich alles regeln! Erstmal kann ich dir anbieten, ich schaue mal, was mir zu den Werten einfällt und es wird mir der Heilpraktikerin besprochen. Vielleicht ist sie dankbar für eine kleine Unterstützung?
Wir finden zusammen schon eine Lösung!
Viele Grüße,
Ruth -
Trud 888Gast
Gut. Blutwerte am 01.12.20: FSH: 5,89mlU/ml, Estradiol: 67,89 pg/ml, Progesteron: 21,69 NGO/ml). Dann ab dem 18.12.20: Einnahme von Estradiol: 0,6 mg, Progesteron: 60 mg. Nach drei Monaten sollten wieder die Blutwerte bestimmt werden, was lt. Heilpraktikerin nicht ging, da die Zyklen zu kurz waren. Daraufhin Dosisänderung ab dem 11.03.21: Estradiol: 0,4 mg, Progesteron: 80 mg. Dann 4 normale Zyklen. Neue Blutentnahme 09.06.21: FSH: 38,47 mlU/ml, Estradiol: 15,00 pg/ml, Progesteron: 16,73 ng/ml. Damit geht es mir nicht gut. Ich habe die Kapseln immer regelmäßig genommen und mich an alle Hinweise gehalten. Neue Dosisvereinbarung: die alte Kapsel morgens, die andere weiter abends.
Reichen die Angaben? -
RutschgerlParticipant
Vielen Dank! Ich Habe noch paar Fragen: Bist du noch jünger? Der Grund für Hormone waren welche Beschwerden oder Zyklus/PMS?
Hast du synthetische Hormone genommen?
Leider noch eine Frage: Kannst du mir Angaben zum Labor machen?
Interessant wären noch die Werte vor Beginn.cu
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RutschgerlParticipant
P.S.: Noch was vergessen: Was hast du außer den Kapseln 24 Stunden vor Blutabnahme eingenommen, wie z.B. NEMs?
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Trud 888Gast
Ok. Ich bin jetzt 49 Jahre alt und habe aufgrund von vielfältigen Wechseljahressymptomen mit der Therapie beginnen wollen. Synthetische Hormone habe ich vom 18.-28. Lebensjahr genommen.
Die ersten genannten Werte waren jene vor Rimkus-Therapiebeginn.
Das Labor hat die Nr. 65_1234_0200. Mehr kann ich darüber nicht sagen.
Außer den Kapseln habe ich noch oral 1 Magnesium 400, 1 Selen 200 und 1 Vitamin D3 4000 eingenommen und meine Schilddrüsenmedikation: Prothyrid 1 Tabl.; alles in Absprache mit der Heilpraktikerin.-
RutschgerlParticipant
P.S.: Habe noch eine Sache vergessen: Vor der Blutabnahme 24 Stunden vorher alles nicht lebensnotwendige absetzen, nur Rimkus/Vitamin D 2 Stunden davor einnehmen. Es könnte sonst die Werte beeinflussen.
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RutschgerlParticipant
Xy
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RutschgerlParticipant
Xy
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Trud888Gast
Vielen Dank für die Informationen! Ich merke, dass ich noch am Anfang stehe und Wissen und Erfahrungen sammeln kann! Welche Bücher könnten mir noch weiterhelfen?
Gelesen habe ich: „Bioidentische Hormone“ und „Natürliche Hormone“. Gibt es noch Literatur z.B. zur Dosisanpassung?
Ansonsten nehme ich mir Deine Worte zu Herzen und werde entsprechend Konsequenzen ziehen. Dankeschön!
LG Trud
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RutschgerlParticipant
Hallo,
Es gibt von Dr. Rimkus z.B. Wechseljahre. Auf meiner Seite, wo du schon warst, habe ich alle Bücher aufgelistet.
Die Dosisanpassung bleibt dem Therapeuten überlassen. In dem Buch von Dr. Rimkus für die Frau sind Anfangsdosierungen beschrieben. Im neuesten Buch von Dr. Rimkus wird auf spezielle hormonelle Störungen eingegangen.
Schönen Abend,
Ruth -
PepeGast
Hallo zusammen
Mit 56 Jahren habe ich mich endlich entschlossen, die Therapie zu beginnen, die ersten Tage liefen sehr gut, heute war ich den ganzen Tag unruhig, vielleicht muss sich mein Körper erst daran gewöhnen. Ich habe eine Frage in den Kapseln sind 35 x 2 mg Zinckgluconat pro Tag. Ich nehme täglich andere Nahrungsergänzungsmittel, insgesamt nehme ich etwa 90 mg Zink pro Tag, ist das nicht zu viel?
Beste Grüsse
Pep -
PepeParticipant
Hallo zusammen
Mit 56 Jahren habe ich mich endlich entschlossen, die Therapie zu beginnen, die ersten Tage liefen sehr gut, heute war ich den ganzen Tag unruhig, vielleicht muss sich mein Körper erst daran gewöhnen. Ich habe eine Frage in den Kapseln sind 35 x 2 mg Zinkgluconat pro Tag. Ich nehme täglich andere Nahrungsergänzungsmittel, insgesamt nehme ich etwa 90 mg Zink pro Tag, ist das nicht zu viel?
Beste Grüsse
Pep -
RutschgerlParticipant
Xy
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PepeGast
Hallo Ruth
Die Arbeit, die ihr mit diesem Forum macht, ist für die Einsteiger von unschätzbarem Wert, danke!Entschuldigung für diese Frage, ich möchte keine dummen Fragen stellen, aber ich möchte den bestmöglichen Start haben:
Im Moment nehme ich die Kapseln morgens nach dem Frühstück und abends nach dem Abendessen, ist es besser, sie vor oder nach dem Essen einzunehmen?Ich trinke manchmal Wein zu meinem Abendessen. Ist es besser, keinen Alkohol zu trinken oder ist es in Ordnung?
LG
Pep -
RutschgerlParticipant
Hallo,
es ist für mich sowas von verständlich, dass man zig Fragen hat. Auch diese hatte ich! Ich wollte möglichst alles dazu wissen und euch kommt es zu Gute, dass ich Antworten für euch habe.
Grundsätzlich heißt es zum Essen. Aber letztendlich kann man es nach seinen Bedürfnissen gestalten. 12 Stunden Abstand ist wichtiger. Auch haben manche Schwierigkeiten die Kapsel in Verbindung mit Essen einzunehmen, da Milch und Fett verstärken kann.
Ich finde Rimkus schon aufgrund seiner individuellen, unkomplizierten Einnahme so wundervoll: Es passt sich an jeden Alltag an.
Ich trinke auch Alkohol und es macht keinen Unterschied. Ich achte auch auf keinen Abstand.Angenehmen Sonntag!
Ruth -
PepeGast
Hallo Ruth
Vielen Dank für die Antwort, ich habe ein zweite Buch gekauft, Der Mann in wechsel seiner Jahre, ich will versuchen, so viel wie möglich über diese Therapie herauszufinden, um zu wissen wie man die Therapie angehen kann.LG
PepPS: Entschuldigung für mein Deutsch, ich bin im Tessin aufgewachsen.
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RutschgerlParticipant
Es ist immer gut informiert zu sein!
Tessin: Wunderschön! Ich kann alles gut verstehen, kein Problem!
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PepeParticipant
Hallo Ruth
wie gesagt, ich bin seit zwei Tagen nicht in Bestform, was am meisten stört, ist, dass ich etwas nervös bin und meine Haut sich anfühlt, als wäre ich 10 Stunden in der Sonne gewesen, eine beeindruckende Hitze, so etwas habe ich noch nie erlebt.Normalerweise ist mir so kalt. Jetzt fühle ich mich, als käme ich gerade von einem sonnigen Tag zurück.
Ich weiß nicht, ob das normal ist, es ist alles neu für mich, vielleicht ist es besser, dass ich morgen aufhöre und im Juli wieder mit meinem Arzt darüber spreche, ich fange an, unsicher zu sein.
Natürlich, wenn es normal ist und ich aufhöre, wäre das schade.
LG
Pep -
PepeParticipant
Hallo Ruth
Vielen Dank! Ja Schilddrüse und Werte sind perfekt, obwohl ich in den letzten Tagen nicht mehr weiß, was die Kälte ist, wie gesagt, ich habe sehr warm.Wenn das, was ich durchmache, normal ist, werde ich weitermachen. Ich hoffe nur, dass es bald besser wird.
LG
Pep-
RutschgerlParticipant
Ich kann dir sagen, bei den Temperaturen darf man auch mal Hitze verspüren. Sicher unvermeidbar!
Es kann einfach eine Wirkung von Progesteron auf die Schilddrüse sein. Das wäre ganz normal und müsste wieder weggehen. Wenn du eh im Juli einen Termin hast, passt das prima zum Besprechen.cu
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RutschgerlParticipant
Hallo,
frösteln verbindet man mit einem Schilddrüsenproblem. Ist da alles in Ordnung?
Auch die innere Unruhe kann schon damit zu tun haben. Aber normalerweise vergeht es wieder. Es ist einfach so, dass es am Anfang sehr chaotisch zugehen kann. Du hast sicher auch schon hier mit gelesen und wirst schon oft gehört haben, dass es das ein oder anere Problem gibt anfangs. Es dauert bis sich die ‚Taxis‘ in genügender Weise gebildet haben. Du kannst versuchen die Leber mit Leberwickel zu unterstützen oder Mariendistel einzunehmen.
Leider brauchen auch Männer Geduld, wie wir auch. Aber das fällt niemandem leicht, dennoch wirst du belohnt, wenn du durchhältst! Juli ist bald, dann bist du schon ein Stück weiter und kannst die aktuelle Situation mit deinem Arzt besprechen. Er kann dir sicher Tipps geben, vielleicht kannst du ihn auch morgen kontaktieren, dass du beruhigter bist. Man ist einfach sehr schnell aus der Ruhe gebracht, ich kenne das auch von mir. Lang, lang ist’s her.;-)Ich kann dir nur meine Meinung schreiben, da auch Frauen nicht selten davon berichtet: Es hört sich nicht unnormal an.
Alles erdenklich Gute!
Ruth -
PetiParticipant
Hallo Zusammen,
ich bin neu bei Euch und wollte mir einen Rat holen. Ich bin 57 Jahre, seit ca. 4 Jahren keine Tage mehr. Meine Diagnose „Atrophische Kolpitis“ und „Dyspareunie“. Nach jahrelangem Ausprobieren von Cremes und Zäpfchen, welche nichts brachten (mit Hormonen wollte ich nicht nehmen), machte mich meine Frauenärztin auf den V-Laser aufmerksam. Ich informierte mich und machte einen Termin im Dysplasiezentrum aus, wo ich mich nach eingehender Untersuchung am 20.01 21 behandeln liess. Es schlug auch an, es baute sich ein wenig Vaginalschleimhaut auf, es brannte auch nicht mehr so und ich hatte nicht mehr diese Missempfindungen, aber
Geschlechtsverkehr ging nach wie vor nicht, da es so schmerzte. Die Frauenärztin empfahl mir dann, ich sollte meinem Interesse an der Rimkus-Methode nachgehen, bevor wir weitere Behandlungen anstreben.
Nun nehme ich seit 17.05.21 Rimkuskapseln Befund 14.04.21: Estradiol 6.1 pg/ml, Progesteron0.07 ng/ml, FSH 109.0 mIE/ml Rezept: 200 Kapseln Östradiol 0,4 mg, Progesteron 80.0 mg Vit.D3 1.000 I.E., Zinkgluconat 35,0 mg, Kupfergluconat 0,05 mg und Olivenöl als Lösungsmittel.
Ich konnte besser Ein- und Durchschlafen, Gelenkschmerzen (Vit.D3) weg und war besser drauf. Super dachte ich, so kann es weitergehen. Nach 14 Tagen Einnahme kam Schmierblutung und dann richtige Blutung. Laut Frauenarzt 6 Tage mit Einnahme aufgehört, dann 1 Woche nur abends 1 Kapsel und dann wieder 2 Kapseln. Dann Blutabnahme am 17.06.21 mit Befund Estradiol 76.3 pg/ml, Progesteron 1.41 ng/ml, FSH 84.1 mIE/ml Rezept: 60 Kapseln Estradiol 0,4 mg, Progesteron 110,0 mg, die anderen wie oben.
Jetzt habe ich seit 24.06. erneut Blutungen. Heute stärker und habe dann auch keine Kapsel mehr genommen. Mein Frauenarzt verschrieb mir dann noch Famenita 100 mg, welche ich abends vor dem Zubettgehen einnehmen sollte. Ich habe noch ca. 150 Kapseln von der ersten Abmischung) und ich nahm dann auch gestern 1 Tablette davon (mit mulmigem Gefühl) und sagte ihm aber heute am Telefon, dass ich keine Kombi möchte, sondern mein neues Rezept einlösen möchte und nicht die alten Tabletten aufbrauchen möchte…..
Meine Frage nun, ist es normal in so kurzen Abständen mit den Blutungen, muss ich immer für 6 Tage aufhören, auch wenn die Blutungen nicht so stark sind wie eine normale Regelblugung und dann mit nur 1 Kapsel eine Woche lang und dann erst wieder 2 Kapseln?? Ich bin etwas verunsichert, auch mit dem Famenita….
Es wäre schön, was von Euch zu lesen. LG -
RutschgerlParticipant
Hallo,
danke für deine genaue Schilderungen! Die Blutungen sind im ersten Jahr nicht ungewöhnlich in der verkürzten Form. Das regelt man mit zusätzlich Progesteron. Aber halt in Form von Rimkus-Kapseln.
Verstehe ich richtig, du machst 1 Woche Pause und danach sollst du nur abends eine nehmen? Das wäre nicht richtig. Am Ende der Blutung (kann auch unter 6 Tagen sein) fängt man abends wieder mit der Einnahme an, ab nächstem Tag die üblichen 2 Kapseln pro Tag.Was nicht so ganz logisch für mich ist: Die weiterhin niedrige Ö-Dosierung. Gerade Ö ist für atrophische Vorgänge megawichtig.
Blutung muss (hell)rot sein zum Absetzen. Bei Schmierblutung musst du nicht absetzen. Auch ist es möglich, wenn das Absetzen sehr quält, nur abends eine Kapsel einzunehmen. Die Blutung kann etwas länger dauern.
Ich hoffe, ich konnte etwas Licht ins Dunkel bringen!
Ruth -
PetiParticipant
Hallo liebe Ruth,
vielen Dank für die schnelle Antwort und ja du hast Licht ins Dunkel gebracht. Er bleibt mit der Ö-Dosierung wohl niedrig wegen der Blutungen, welche er nicht haben möchte….
Wie hoch sollte der Ö-Wert denn sein, ich war ja fast ganz unten.
LG -
RutschgerlParticipant
Leider ein Trugschluss. Du siehst es ja, Blutungen hast du jetzt auch. Das ist leider die schlechteste Lösung für dich, Ö nicht zu erhöhen. Der Ö-Wert richtet sich nach dem FSH. Die Normbereiche sind mit 120-180 pg/ml angegeben. Dr. Rimkus erwähnt im Buch in Ausnahmefällen 90, Dr. Beck 80 als untersten Wert. Wird aber bei den wenigsten optimal sein. Ein Richtwert bei FSH ist mit 10-20 angegeben. Allerdings wird er bei anfangs hohen selten noch soweit runtergehen. Dr. Beck erwähnt daher 30, der gut passt. Bei mir ist das so.
P erhöhen, das ja, das stabilisiert die Blutungen bzw. bringt sie zum „Erliegen“. Aber Ö nicht niedrig halten.
Ciao, Ruth
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PetiParticipant
Hallo liebe Ruth,
das war jetzt wieder sehr aufschlussreich und verständlich beschrieben, danke dafür, aber wie sage ich das so meinem Arzt, dass er den Ö-Wert anpassen soll. Das Rezept hat er ja schon rausgeschrieben und ich habe es in Auftrag gegeben….Es ist wirklich schwer einen erfahrenen Rimkus-Methoden-Frauenarzt zu finden, scheint mir.
Grüssle
Peti -
PetiParticipant
Hallo liebe Ruth,
das war jetzt wieder sehr aufschlussreich und verständlich beschrieben, danke dafür, aber wie sage ich das so meinem Arzt, dass er den Ö-Wert anpassen soll. Das Rezept hat er ja schon rausgeschrieben und ich habe es in Auftrag gegeben….Es ist wirklich schwer einen erfahrenen Rimkus-Methoden-Frauenarzt zu finden, scheint mir.
Grüssle
Peti -
RutschgerlParticipant
Ja, da hast du Recht. Gerade bei Frauenärzten ist es sehr schwer.
Wenn du ihm die Rimkus-Normbereiche zeigst. Vielleicht hilft es? Du findest sie im Hormon-Netzwerk.Schönes Wochenende,
Ruth -
HenrietteParticipant
Liebe Peti,
schlicht anrufen in der Apotheke. Wenn die den Auftrag noch nicht ausgeführt haben, soll diese Kontakt mit Deinem Arzt aufnehmen. Dann kann Rezept noch abgeändert werden.
Gerne ermutige ich hier die nicht wenigen Skeptiker und Ungeduldigen der Natur die Zeit zu geben, die sie braucht, dass alles wieder ins Lot kommt. Mädels, nach Jahren m Hormonmangel kann nicht in wenigen Tagen alles wieder aufgefüllt sein. Und: nicht für alles die Hormone verantwortlich machen. Also z.B. wenn es draußen drückend heiß ist, kann es uns auch so sein…..auch wenn man normalerweise fröstelt. Geduld und ein schönes Wochenende
Henriette -
PetiParticipant
Liebe Ruth und liebe Henriette,
vielen lieben Dank und ja Henriette,du hast vollkommen recht und das sehe ich auch so und gehe davon aus, dass es mindestens ein Jahr dauert, bis es sich so einigermaßen einpendelt, aber so Fehler wie mit dem Ö-Wert dürften doch nicht vorkommen…
Ich danke euch, dass es dieses Netzwerk gibt und wünsche euch ein herrliches Wochenende.
LG 🙂
und ich ruf morgen bei receptura an!! -
RutschgerlParticipant
Bei mir hat sich nach einem halben Jahr schon viel getan. Allerdings das 2. halbe Jahr. Das 1. bei der Frauenärztin lief bei mir ähnlich schlecht.
Viel Glück bei der Apotheke! Allerdings muss halt auch dein Arzt mitspielen. Ich hoffe, es klappt!
Schönen Abend!
Ruth
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