- This topic has 27 Antworten, 4 Stimmen, and was last updated Vor 1 years. 2 months by Rutschgerl.
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AuthorArtikel
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Locke67Participant
Hallo an alle,
zu mir:
Ich bin 60 Jahre, 59 kg, 167 cm seit 10 Jahren in der Postmenopause, habe es in den letzten 3 Jahren mehrmals mit Gynokadin (erst 2 Hübe, dann 1 Hub) und Famenita 100 mg, vaginal probiert. Ergebnis jedes Mal, Schmerzen in der Brust und das Gefühl als wäre ich „aufgeblasen“. Also habe ich es immer wieder abgesetzt weil um mich schlechter zu fühlen brauche ich keine Hormone.
Nun nehme ich seit dem 23.12. die Rimkus Kapseln in folgender Dosierung 0,5 mg Estradiol, 60 mg Progesteron, 12,5 mg DHEA (mit Zink-und Kupferglukonat und Olivenöl in bekannter Dosierung).Heute musste ich in die Endokrinologie für diverse Untersuchungen und auch weil ich mich in den letzten Jahren immer erschöpfter, unkonzentrierter und kaum noch belastbar fühlte. Hinzu kommt eine starke Atemnot. Habe auch im letzten Jahr schlechter geschlafen. Also irgendwie lief es nicht mehr so rund wie ich das kannte. Es ging mir einfach schlecht. Auch wird eine Nebennierenschwäche vermutet.
3 Monate habe ich auf diesen Termin in der Endokrinologie gewartet.
Bei der Frage der Endokrinologin was ich an Medikamenten nehme sagte ich, Rimkuskapseln (ist auch das einzige).
Die Ärztin kannte diese Kapseln nicht, hatte auch noch nie irgendetwas davon gehört und fing auf die Schnelle nachdem ich ihr 4 mal buchstabiert habe wie man „Rimkus“ schreibt, im Netz an zu googeln.
Darauf frug sie mich, was das denn wäre und weswegen ich DIESES HOHE RISIKO EINER HORMONBEHANDLUNG JETZT NOCH EINGINGE!? Ob ich die Risiken kenne? Und vor allem, wer mir um alles in der Welt so etwas verschreibt. Hätte sie ja noch nie etwas von gehört und überhaupt, wie die Seite aussieht wo sie beworben werden.
Ich weiss nicht auf welcher Seite sie war aber habe sie darauf hingewiesen, dass man schon darauf achten sollte, wo man etwas sucht.
Ich bin nicht auf den Mund gefallen aber die brachte es fertig mich völlig einzuschüchtern.
Darauf sagte ich, bevor sie so schnell urteilt solle sie sich doch zunächst einmal mit der Methode auseinandersetzen und einlesen.
Sie sagte, sie bräuchte sich damit nicht auseinander zu setzen, sie wäre seit 40 Jahren Endokrinolgin und wüsste, was bioidentische Hormone sind und sagte, das Gynokadin und Famenita ebensolche wären aber durch die transdermale Applikation, wesentlich risikoärmer und wies mich nochmals auf die Risiken hin. Die Kapseln würden über die Leber verstoffwechselt und diese damit zusätzlich belastet. Als ich ihr widersprach und ihr erklären wollte, dass es nicht zu einem „first pass effekt“ kommt, ging sie buchstäblich an die Decke. Ich würde zuviel im Internet googeln und sollte das mal lassen. Als ich ihr dann meine berufliche Herkunft etwas näher brachte wurde sie erstaunlicher Weise etwas zahmer aber nicht mehr so aufbrausend und sie unterließ es ab jetzt auch mich als blöd hinzustellen.
Sie hat mich daraufhin gewiesen, dass ich keinesfalls DIESE Dosierung ändern sollte, dass ich dabei bleiben soll womit es mir gut geht, aufgrund der Risiken. Sie sagte, dass offenbar DHEA da nicht rein gehört (weiss ich aber auch das scheint mir gut zu tun) und, dass das zu Testosteron umgewandelt wird und mir ein Bart wachsen könnte.
Dann wollte sie noch wissen von wem ich die Kapseln bekommen hätte. Als ich dann noch sagte, von einer HEILPRAKTIKERIN (meine arbeitet mit einer Ärztin zusammen), sagte sie nur, dass sie genau auf dieses Wort gewartet habe.
Kurz und gut, sie hat mir eine solche Angst eingejagt, mit Thrombosen, Schlaganfall, Herzinfarkt und dem ganzen Kram, den man unter einer Hormontherapie, die man so spät beginnt; bekommen kann dass ich fast überlege es mit den Kapseln zu lassen.
Hinzu kommt natürlich, dass es keinerlei Studien gibt. Wenn man dann als Patientin da sitzt und argumentiert, fragt jeder Arzt – gibt es hierzu Studien? Wenn man da passen muß, steht man als Patientin richtig dumm da als würde man sich alles andrehen lassen.
Also ich war so ziemlich geknickt nach dem heutigen Untersuchungstag.
Vor allem, die Art und Weise wie man als Patientin hingestellt wird.Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Danke!
Locke -
HenrietteParticipant
Hui, au backe, liebe Locke,
Du bist seit paar Wochen aktiv hier im Netz. Hast Dich schon intensiv mit der Materie „Rimkus“ beschäftigt und scheinst ja irgendwie auch „vom Fach“ zu sein (Deine Bemerkung, dass sich die Endokrinologin beruhigt habe, als Du Deine berufliche Herkunft ihr näherbrachtest = lässt Du uns auch das wissen)?….Du hast nun gerade mit Rimkus angefangen und stößt dann glatt keine zwei Wochen später auf eine Endokrinologin (aus ‚Granit“) mit 40 Jahren Berufserfahrung. Wow, dass sie dann noch gar nix von Rimkus gehört hat, ist erstaunlich und seltsam. Du hast Dich ja auf diesen Termin bei ihr gut vorbereitet und mit Rimkus leibhaftig am eigenen Körper bist Du ja noch ganz am Anfang. Das ist jetzt „not perfekt“ gelaufen. Danke Dir, dass Du gleich hier im Netzwerk Dich gemeldet hast und wir Dich bestärken können. Bleib dran! Meine Erfahrungen sind da ganz anders. Ich bin fast ohne Vorwissen wie die Jungfrau zum Kinde äh zu Rimkus gestossen und meine Erfahrungen damit sind sooooo gut, dass ich mich mit meiner Energiewolke alle um mich herum positiv überrascht habe und die Neugier sich auch mit Rimkus auseinanderzusetzen forciert habe. Zu erwähnen ist da wirklich, dass mein Frauenarzt (kein Rimkusarzt) so hellhörig wurde und nun Patienten, für die Rimkus gut wäre (primär erst Mal die Wechseljahrespatienten) direkt weiterleitet an meine Hausärztin, die mich mit Rimkus hat anfangen lassen. Weil Chemie zwischen uns passt und sie im Gespräch selbst sagte, Rimkus selbst zu nehmen (wie sind gleiches Geburtsjahr 1966), habe ich nicht gezögert, damit auch anzufangen. Was habe ich denn zu verlieren? Wer/was heilt, hat Recht. Und -heute habe ich das hier schon mal geschrieben – nie mehr zurück! Nie mehr ohne „Rimkus“. Ich hoffe und wünsche Dir, dass Du dran bleibst. Sicher meldet sich Ruth hier noch bei Dir. In diesem Sinne: ein gutes Neues Jahr!
Henriette 💪🙋🐘🥾🙏-
Locke67Participant
Hallo Henriette,
ja, ich war gestern sehr irritiert. Auch wenn ich mich mit Rimkus, soweit es in so kurzer Zeit möglich ist, auseinander gesetzt habe, bleiben solche Äußerungen wie die von gestern nicht in den Kleidern hängen. Zumal ich mich momentan nicht so gut fühle. Dann trifft es einen noch mehr!
Hinzu kommt, dass es, so denke ich, immer eine Rolle spielt welche Art von Beschwerden man hat. Hat man „klassische“ Wechseljahresbeschwerden oder aber, solche wie ich, Beschwerden die irgendwie so „überall und nirgends“ zuzuordnen sind und, dass man einfach nur hofft, dass irgendetwas helfen mag.
Ich habe und hatte keine klassischen Wechseljahresbeschwerden. Mit Rimkus habe ich einfach einen Versuch gestartet und warte, dass mir die Kapseln vielleicht helfen können.
Natürlich werfe ich jetzt nicht gleich die Flinte ins Korn.
Ich habe dieser Ärztin auch gesagt, dass ich trotz dieser kurzen Einnahmezeit merke, dass ich stressresistenter geworden bin und auch besser schlafe. Aber auch der etwas leichtere Schlaf hat sich in den letzten Jahren so schleichend bemerkbar gemacht, dass es mir erst in den letzten Monaten aufgefallen ist.
Sie meinte, man solle sich an keinen „Werten“ festhalten sondern den Grundsatz der Medizin beherzigen: So wenig wie möglich und so viel wie nötig“.
Dennoch denke ich, dass ich mir jetzt mal ein Buch kaufen werde, damit ich Argumente habe. Bin mir echt blöd vor gekommen. Das (!) ganz ehrlich, ärgerte mich noch dazu :-).
Dir auch ein gutes neues Jahr!
Locke-
RutschgerlParticipant
Locke, typischer Satz, die sich nicht auskennen mit bioidentischen Hormonen: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. – Das beinhaltet evtl. eine gewisse Beschwerdebesserung, aber die Gesundheitsprävention ist stark eingeschränkt.
Typische Wechseljahrsbeschwerden verbindet man mit Hitzewallungen, nicht wahr? Das Beschwerdebild bzw. die Spätfolgen des Hormonmangels können jegliche Facetten umfassen. Je älter man wird, die üblichen „Alterswehwehchen“.cu
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RutschgerlParticipant
Xy
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HenrietteParticipant
…. gerne wiederhole und bestätige ich die letzten Sätze von
Ruth: Menschen mit und ohne Substitution…und wie es mir geht (schwärm schwärm).Ich verstehe und sehe mich als einen lebendigen 💃Beweis für die von Dr.Rimkus gewonnene Methode!
Viele Grüße
Henriette 🥾🐘🙋💪🙏-
RutschgerlParticipant
Henriette: 👍🏼🧡
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HenrietteParticipant
Hallo Locke,
ich bin ja erst aufgewacht, NACH paar wenigen Tagen mit Rimkus: plötzlich schlief ich besser, tagsüber nicht mehr so erschöpft, bin konzentrierter, nicht mehr so launisch, traurige und depressive Phasen schwächen ab.. und.
und ..an sich waren es VORHER Zipperlein und Wehwehchen, die frau halt so mit dem Alter bekommt und frau meistens als „normal“ und „das ist halt so“ annimmt und akzeptiert. Es war ein besonderes Erlebnis und nach und nach eine Aha-Erkenntnis, als ich realisierte, dass sich eins ums andere vertschüsst hat und mich wieder zum vitalen qualitativ hochwertigen Leben geführt hat. Dann aus der Folge dessen bin ich besser drauf, meine Energiewolke trifft auf mein Umfeld, ich bin einfach begeistert. Der Elefant hier steht für meine aktuelle Dosis: m 250 P/1,5 Ö. Abends 350 P/1,5 Ö. Diese Dosierung passt gar nicht zu den Schulmedizinern mit ihrem Satz “ so wenig wie nötig, so viel wie möglich „. Damit ich die 2 Dosen nicht verwechsle, habe ich eine herrliche ☀️ Sonne und einen tollen 🌙 Mond 🌒 auf die Behältnisse draufgemalt. Meine Kinder meinten, ich wachse noch über mich hinaus. Auch sie erleben und profitieren indirekt mit von der Einnahme der Kapseln ihrer Mama.
Henriette 💃 💪 🙋 🐘 🥾 💃-
Locke67Participant
Hallo Henriette,
deine Erfahrung kann ich tatsächlich teilen – anfänglich. Ich war focusierter, ausgeglichener und meine Atemnot war plötzlich besser. Ich konnte das gar nicht glauben. Rutschgerl meinte auch, das wäre eigentlich noch viel zu früh. Das ging so bis vorgestern. Seit vorgestern geht es mir tatsächlich nicht gut. Mich plagt wieder das ganze Programm, Atemnot, nervös, morgens wache ich mit hohem Puls auf (was ich nie hatte), abends habe ich Bluthochdruck. Was ich so häufig auch nicht kenne. Da denke ich natürlich, hatte Rutschgerl doch recht und ich soll mir das eingebildet haben? Das war aber so eindeutig, dass das nicht sein kann. Nur jetzt läßt irgendwie diese Wirkung nach.
Allerdings wurden meine Blutwerte kontrolliert. Mitte Dez. hatte ich eine progredient erhöhte Lipase und einen viel zu niedrigen Natriumspiegel. Heute, beide Werte im Normbereich. Natrium war 100%ig das Werk der Hormone und die Lipase vermute ich auch. Also gut tuen mir die Hormone wohl schon.
Du fährst ja ganz schöne Dosen aber scheinbar passt es ja für dich. Bei welchem Arzt bist du?
Meine Dosierung ist: 0,5 mg Ö, 60 mg P, 12,5 mg DHEA. Vitamin D3 nehme ich extern und liege lt. heutigem Spiegel bei 69! Der ist innerhalb eines Monats um 20 Punkte gestiegen. Das ist wirklich irre! Ich lag bei 49 und habe immer nur mit 8 tsd. i.E. tgl. aufgefüllt. Also hatte ich vermutlich auch gute Cofaktoren.
Ich wäre schon mal sehr glücklich wenn ich einfach mal wieder normal atmen könnte. Allerdings muss ich auch Eisen auffüllen. Mein Ferritin ist sehr niedrig.
Also ich habe noch ein Stück Arbeit vor mir.Liebe Grüsse
Locke-
RutschgerlParticipant
Locke, es war wirklich enorm, was du von Erfolgen gleich am Anfang berichtet hast. Jetzt wäre es nicht ungewöhnlich, wenn anfängliche Erfolge aufgrund der noch zu steigernden Dosierung wieder nachlassen.
Eisenmangel soll bei Atemnot auch eine Rolle spielen, wie mir Frauen schon berichtet haben. Es ist sicher immer gut, Hormone auf Rimkus-Level zu heben und, ich hoffe, du kannst dich auch mit Eiseninfusionen nach Dr. Beat Schaub noch anfreunden😉Das ist toll mit den Werten🥳 Hilft dir vielleicht auch mehr Vertrauen in Hormone zu setzen?😉
Wir lesen uns🙋🏻♀️
Ruth -
HenrietteParticipant
Guten Abend Locke,
in einem alten Beitrag von mir („seit einem Jahr gemeinsam mit Rimkus unterwegs“ vom 29.3.2022- vor 9Monate1Woche) kannst Du einiges von meinen Anfängen/Erfahrungen lesen. Alles braucht seine Zeit. Ich habe wirklich das Glück, dass ich mit meiner Ärztin von Frau zu Frau frei raus reden kann und sie meine Erkenntnisse, die ich mir jedes Mal vor dem nächsten Besuch hier vom Austausch im Hormonnetzwerk „zusammen getragen“ habe, als weitere Erfahrung in ihre Arbeit aufnimmt. Win win! Sie ist noch nicht „zertifiziert“ aber super kompetent👍💪. Wie auch schon mehrmals wiederholt: dieses Hormonnetzwerk mit dem Austausch ist sehr sehr wichtig und schätze ich sehr.
Liebe Grüße
Henriette 🌒☀️💃🥾🐘🙋🙏 -
RutschgerlParticipant
Hallo Henriette,
was ich von deiner Ärztin bisher mitbekommen habe, hat sie sehr großes Lob verdient! Toll, sich so intensiv mit der Rimkus-Methode auseinandersetzen zu wollen und auch offen für Tipps ist, für den Patienten ein offenes Ohr hat. Man sieht auch gut, dass genau das die beste Basis ist und du dich wohlfühlst: Auch eine Win-Win-Situation für Arzt und Patient – wie schön ist das denn?!
Liebe Grüße,
Ruth
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HenrietteParticipant
…sorry🙈-vertauscht-, so viel wie nötig, so wenig wie möglich…..(im Zusammenhang).
Auf alle Fälle wäre dies keine Elefantendosis wie aktuell die meine. -
mirideParticipant
Liebe Henriette,
Habe gerade durch Lesen eines Beitrags von Dir festgestellt, dass wir bei der gleichen Ärztin sind. Irgendwie hab ich das so vermutet, als Du geschrieben hast, dass sie so offen für Beiträge und Erfahrungen ist. Da hab ich etwas nachgeforscht in Deinem Profil und, siehe da: Wir sind beide bei Frau Lenferink 😉
Liebe Grüße!
Miriam-
HenrietteParticipant
Freilich hirne ich feste, ob ich Dich wohl bereits kenne? Bist Du aus R.? Initialen Deiner Eltern sind S.S. und H.S. ebenso wohnhaft in R.?
Rätselhafte Grüße
Henriette 🎁
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HenrietteParticipant
Liebe Miriam!
Ja, da bin ich richtig neugierig Dich evtl. persönlich kennen zu lernen? Du bist ja dann quasi auch hier aus dem Gäu? Ich habe meiner Ärztin gesagt, sie dürfe gerne meine „Daten“ weitergeben. Das mag dann auch eine Überraschung geben, da mein Name hier im Netz (Henriette war der Spitzname für meine verstorbene Mutter an der Seite ihres Ehemannes Henry) nicht mein richtiger Name ist. Also denn bis bald🙋.
Henriette 💃🐘🥾💪👍🙏 -
RutschgerlParticipant
Wie klein die Welt ist🧡
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mirideParticipant
Hallo, nein, ich komme nicht aus R und bin auch erst seit zwei Jahren bei Frsu Lenferink ursprünglich wegen Schilddrüse ( Substitution L-Thyroxin durch Jod). Eine Freundin hat sie mir nur dafür empfohlen, als Hausärztin habe ich jemand anderen. Rimkus kam dann vor einem Jahr dazu. Ich wohne in BB, habe aber früher in Renn. gewohnt. Allerdings auch nicht so lange. Denke nicht, dass wir uns kennen, das wäre schon ein großer Zufall. 😉
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HenrietteParticipant
Liebe Miriam,
so grüße ich dich dennoch herzlich lokal ganz nah im worldwideweb www. Gibt ja immer wieder Wunder. Nothing is impossible. Wie Ruth schon bemerkt hat: die Welt ist klein, ich habe schon öfters gesagt: die Welt ist ein Kuhdorf🐄. Aus dem Kuhdorf umgeben von der Energiewolke⛅sage ich 🐘 allen a guads Nächdle 🛏️.
Henriette 👍💪🥾💃🙋 -
mirideParticipant
Genau! Gerne können wir uns auch persönlich kennenlernen. Ich weiß nur nicht wie wir das am besten machen mit Kontaktdaten?
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HenrietteParticipant
Liebe Miriam,
ich habe unserer Ärztin mitgeteilt, dass sie Dir beim nächsten Besuch gerne meine Kontaktdaten gibt. Habe auch über diesen Weg (nicht nur) mit einer anderen Rimkuspatientin Kontakt. Die Energiewolke tut das ihre👍!
Schon mal ein schönes Wochenende wünsche ich!
Henriette 💪🐘🙋💃🥾⛅ -
mirideParticipant
Prima, dann spreche ich Dir an! Lieben Dank Dir!
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ManuelaGast
Hallo Locke und hallo zusammen,
leider ist diese Endokrinologin kein Einzelfall.
Ich hatte eine Endokrinologin aufgesucht, als ich von meinem COMT-Polymorphismus erfahren hatte und wollte den Bezug zu den Nebennierenhormonen von ihr erfahren.Auch sie ist fast an die Decke gegangen weil ich mich nicht abspeisen lassen wollte.
Daraufhin habe ich schriftlich bekommen, dass ich mich an eine Psychotherapeutin wenden möchte und mich nicht weiter mit den Genen beschäftigen soll.Hallo ich bin 52 Jahre und fange demnächst mit der Rimkus Einnahme an. Blutwerte sind da, dass Gespräch mit Rezeptur folgt.
Ich habe schon viele Beiträge hier im Forum gelesen und viele Anregungen dadurch erhalten.
Vielen Dank dafür.
Liebe Grüße
Manuela-
RutschgerlParticipant
Xy
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ManuelaGast
Hallo Ruth,
danke für deine prompte Antwort und für die Info über die AKOM Seite. Tatsächlich hat der Comt-Polymorphismus nicht nur Auswirkungen auf den Östrogenstoffwechsel, seine Methylierung zieht weitreichende Auswirkungen nach sich.Übrigens habe ich dir auch im Blog über deine Jodeinnahme geantwortet.
Liebe Grüße
Manuela-
RutschgerlParticipant
Xy
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ManuelaGast
Hallo Ruth,
ganz lieben Dank, ich bin für jede Hilfe dankbar.⚘ Meine Gynäkologin und Rimkus Ärztin aus der Liste hat sich schon vor Jahren mit dem Cytochrom p450 beschäftigt. Bin gespannt.
Ich habe zeitgleich auf der Jodseite geantwortet, 🥰
Liebe Grüße
Manuela-
RutschgerlParticipant
Manuela, dann bist du sicherlich in besten Händen🧡
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