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Unterschiedliche Wirkunsweise der Kapseln — Zeitpunkt Blutabnahme

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    • #9980 Reply
      carolin
      Participant

      Ihr Lieben,
      bei der letzen Blutabnahme sind meine Werte gefallen gewesen, obwohl die Dosis höher war und ich die Tabletteb regelmäßig gemnommen habe.

      Nun meine Fragen hierzu:

      1. Da in der Arztpraxis soviel los war, wurde mein Blut erst ca. 2,5 bis 3 h nach der Einnahme der Kapsel abgenommen. Weiß jemand wie groß der Einfluss auf die Werte bei dieser Veränderung ist? Kann man das irgendwie berechnen?

      2. Nehme zwar regelmäßig die Tabletten, eine morgens eine abends, schaffe es aber bisher nicht den 12 Stunden Takt einzuhalten. Kann das diese Probleme (Werteabfall) verursachen?

      3. Tatsächlich habe ich subjektiv den Eindruck, dass meine Haare wieder ein bisschen mehr ausfallen. Ich schlafe auch schlecht in den letzten Wochen. Also falls die Blutwerte doch stimmen sollten, welche möglichen Erklärungen gibt es für den Werteabfall trotz Einahme?

      Nun noch meine Daten: 61 Jahre, Werte wurden immer im Labor Rosler bestimmt, Tabletten kamen von einer zertifizierten Apotheke.
      12.5.2023 Werte ohne Hormoneinnahme 1. Kontrolle jetzt
      Östradiol 16,7 pg/ml 59,84 38,5
      Progesteron 0,1 ng/ml 4,6 5,51
      FSH 34,5 IU/l 29,38 30,4

      Einnahme: Östradiol 0,5 mg; Progesteron 70 mg, Colecalciferol 2500IE, Zinkgluconat 35 mg, Kupfergluconat 0,05 mg
      Alles mal zwei, da ich ja zwei Tabletten pro Tag nehmen.

      Vielen Dank fürs Lesen und fürs Antworten.

      Liebe Grüße
      Carolin

    • #9981 Reply
      Syna
      Participant

      Hallo Carolin!

      Es braucht eine Weile, bis man sich ein- und hochgepegelt hat… der Körper kommt ja aus einem Mangel, füllt auf, gewöhnt sich wieder an den „guten Stoff“. Es ist ganz normal, das man zwischendurch niedrigere Werte hat – an sich sogar ein gutes Zeichen, denn an sich zeigt es, dass Du überall im Körper noch Rezeptoren für Hormone hast, die sich wiedererwecken lassen – daher der Abfall der Werte – alle wollen mehr – und dann ist im Blut einfach frei nicht mehr verfügbar.
      Deine Kapseln mit o,5Ö und 70mg P sind noch sehr niedrig dosiert – es wird noch ein paar Tests und Aufdosierungen brauchen, bis alles stimmmt. Aber gleichzeitig macht es auch Sinn, der Sache Zeit zu geben.
      Du bist mit 61 sehr wahrscheinlich Post-Menopausal, davon gehe ich jetzt mal aus. Da ist bei P und Ö noch Luft nach oben.

      Blutabnahme: Im Optimalfall sind es 2 Stunden – es kann schon was verändern… aber da Du es auch spürst, wird es schon stimmen ungefähr
      Schlaf: Guter Schlaf möchte Ö und P haben, gerne in einer gewissen Ausgewogenheit – bei dir ist beides niedrig. Es wundert nicht, dass Dein Schlaf nicht optimal ist.

      Wenn Du jetzt gerade Blut hast abnehmen lassen, wirst Du ja etwas höhere Kapseln bekommen, so geht es langsam vorwärts – hoffentlich.

      Unser Körper mag Gleichförmigkeit, daher würde ich Dir ans Herz legen wollen, alle 12 Stunden zu nehmen. Man kann ja immer ein Pillendöschen und einen Schluck Getränk dabei haben.
      Abends mag die Kapsel gerne so 2 Stunden vor dem Schlafen genommen werden – aber probiere es aus. Jede Frau ist anders und gib Dir Zeit.

      Wenn Du das Gefühl hast, Du brauchst mehr Hormone, kann man auch mal nach 6 Wochen zur Blutabnahme – und ggf. Zusatzkapseln bekommen, die die vorhandenen ergänzen. So gehts ein bisschen schneller, bis es stimmt. Im Zweifel sollten immer das „Wohlfühlen“ oder „noch nicht Wohlfühlen“ vor den Blutwerten kommen. Blut ist wichtig, aber nur eine Momentaufnahme.

      Wenn es gar nicht läuft, auch mal an die Schilddrüse denken, beim Endokrinologen ALLE Werte checken lassen – nicht nur TSH, was die Hausärzte gerne machen oftmals… 😉 Haare und Schilddrüse – kann auch einen Zusammenhang geben.

      Alles GUte – Liebe Grüße Syna

    • #9982 Reply
      carolin
      Participant

      Liebe Syna,
      vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Über deine Argumentation, dass der Abfall sogar ein gutes Zeichen sein könnte, habe ich noch nicht nachgedacht. Wurde das irgendwo publiziert? Habe das noch nie gelesen….

      Beim Schlaf ist halt auffällig, dass er schon besser war und erst jetzt wieder schlechter wird…

      Schilddrüse wird wieder überprüft, habe ziemlich wahrscheinlich Hashimoto. (Übrigens, es gibt genug Endos, die nur nach TSH einstellen…)

      Mit der regelmäßigen Einnahme werde ich mir Mühe geben.
      Dann schaue ich einfach mal, wie es sich entwickelt.

      Nochmals herzlichen Dank und auch dir alles Gute
      Carolin

      • #9987 Reply
        Syna
        Participant

        Liebe Carolin, ja – die Erklärung mit den fallenden Werten bei steigender Dosis in der Einstellung habe ich gelesen – sie ist nicht von mir. hihi…. und meine Ärztin hatte es mir auch gesagt, dass es sein kann (war auch so!).

        Aber ob das in einem der Bücher von Dr. Rimkus war oder Dr. Dr. Beck oder hier im Forum – ich weiß es nicht mehr.
        Oder bei Marianne Krug in „Mormon Coaching“ – ich habe sovie gelesen…
        Vielleicht hat es jemand noch gelesen und weiß es noch genau(er)??

        Schlaf: Damit P schneller steigt hat meine Ärtzin mit dann Zusatzkapseln mit P verschriebenen – da konnte ich ausprobieren in einem besprochenen Rahmen, was hilft… und das war echt super.

        Liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Syna

    • #10053 Reply
      Dann
      Participant

      Hallo, heute habe ich eine Frage zum Thema Werte nach Blutabnahme. Ich nehme seit fast einem Jahr Rimkus, bin bei 0,5 Östradiol und 70 Progesteron sowie Vitamin D 1500 i.E. pro Kapsel (davon jeweils morgens und abends eine) und es geht mir gut damit. Meine Symptome waren mal Herzklopfen und Stimmungsschwankungen, ist weg.
      Nun ist beim Bluttest kaum Östradiol und Progesteron gemessen worden: 26,3 Östradiol und 1,0 Progesteron, Vitamin D ist bei 41 gelandet, FSH auf 72 gesunken.
      Ich habe Rimkusärztin gewechselt, die erste Ärztin wollte aufgrund der Werte unbedingt hoch gehen, ich hätte anscheinend sehr viel Stress. Ja, ich habe viel zu tun, aber die Symptome, warum ich Rimkus nehme, sind doch weg, warum höher gehen, hatte ich gefragt. Mein Gynäkologe meinte auch, nur so wenig wie möglich, wäre richtig. Sie wollte aber weiter hoch, weil es sonst nichts bringt.
      Aus verschiedenen Gründen habe ich mir dann eine neue Ärztin gesucht, die jetzt anders argumentiert und Vitamin D als weitere Ergänzung empfohlen hat.
      Die jetzige Ärztin meint auch, ich soll mich nach meinem Befinden richten, wie hoch ich Rimkus dosieren möchte und nicht nach den Blutwerten.
      Über eine Einschätzung von euch würde ich mich freuen.
      Liebe Grüße und danke, dass es euch gibt.
      Dann

    • #10054 Reply
      Manuela
      Participant

      Hallo Dann,
      aufgrund der FSH Messung gehe ich davon aus, dass du weiblich bist.

      Wie alt bist du?
      Deine Einstiegsdosis musste sehr niedrig gewesen sein, wenn du schon 1 Jahr dabei bist.

      Die Rimkus Normwerte gibt es nicht ohne Grund, sie dienen dem Wohlbefinden ABER vor allem auch der gesundheitlichen Prävention.

      Die Ärztin die deine Dosis erhöhen wollte, hatte den richtigen Ansatz, so wird es gemacht. Kontinuierlich Dosis erhöhen, bis Normwertbereich.

      Viele Grüße

      Manuela

      • #10057 Reply
        Dann
        Participant

        Danke für deine Antwort. Ich bin fast 53 Jahre alt und postmeno seit einem halben Jahr.
        Wenn eine Dosiserhöhung angezeigt ist, bin ich dabei.
        Was mich verunsichert ist, dass ich schon auf 90 mg Progesteron für drei Monate erhöht war, ich das allerdings immer als zu hoch empfand, wie gesagt, ich hatte ja schnell keine Symptome mehr. Ich hab dann nochmal bei der neuen Ärztin auf 70 mg runtergesetzt und hab nun nächste Woche Termin für ein neues Rezept. Wenn sie zum Hochsetzen rät, werde ich da wohl vertrauen.

    • #10058 Reply
      Manuela
      Gast

      Hallo Dann,

      das ist eine gute Idee. Ab 15 ng/ml Progesteron fangen erst langsam die Schutzwirkungen an. Diese werden unterschiedlich schnell erreicht.
      Es gibt hier im Forum auch Elefanten-Dosen an Progesteron, die liegen so bei 600/700 Progesteron am Tag.
      —Stimmts Henriette und Syna?—

      Wenn du fragen hast, ist es für uns einfacher wenn du alte und neue Blutwerte mit dazugehörigen Dosierungen hier einstellst.

      Alles Liebe
      Manuela

      • #10059 Reply
        Syna
        Participant

        * leise Hüstel-Geräusche aus dem Hintergrund *

        Hallo zusammen – ähm ja : ) – – ich bin bei 210 morgens und 360 Abends an P und hatte schon mal die 15 im Blut knapp erreicht und war letztes Mal auch wieder drunter.
        Aber ich fühle mich richtig gut – von daher sagt meine Ärztin auch, die stelle Menschen ein, nicht Blutwerte.

        Ö nehme ich jeweils 0,7 – aber es darf nächstes Mal sicher etwas mehr sein…. aber auch hier bin ich ein bisschen ein Sonderfall – ich fühle mich optimal wohl bei 60 bis 80 im Blut – auch wenn der Referenzbereich erst bei 80 anfängt (wenn ich das recht erinnere gerade).

        Manuel hat vollkommen Recht, was sie schreibt – die Bereiche machen Sinn und wir versuchen hinein zu kommen – aus vielen Gründen. Aber das Wohlbefinden ist natürlich das Wichtigste.
        Ich zum Beispiel hat schon tolle Ö Werte laut Referenz – aber ich fühle mich dann einfach nicht richtig wohl.

        Jetzt ist alles super – aber etwas Ö kann sicher dazu. Ein Hauch 🙂

        Liebe Grüße und Mut voran! Syna

    • #10060 Reply
      Manuela
      Gast

      Hallo Syna,
      😄😄ein Hauch von Ö…😄😄klingt wie ein neues Parfum😄😄

      👋Manuela

    • #10061 Reply
      Dann
      Participant

      ☺️ danke für die Hinweise.

      Hier meine Werte:
      1 2023: Östradiol 6,43, Progesteron 0,16 – ohne Rimkus, dann 0,4 Ö., 60 mg P.
      5 2023: Östradiol 34,98, Progesteron 5,21 – danach 0,5 Ö., 70 mg P.
      8 2023: Östradiol 40,33 Progesteron 1,54 -danach 0,5 Ö., 90 mg P.,letzter Monat wieder 70 mg P.

      2 2024: Östradiol 26,25, Progesteron 0,97
      Das ist jetzt, hm nix da?, war auch ordentlich zweimal erkältet, trinke morgens gerne und viel Blümchenkaffee mit Milch und esse meist Haferflockenmüsli mit Apfel.
      Nur als Hinweis, falls Ernährung auch eine Rolle spielt.
      Und wie gesagt, gut geht’s mir, hatte aber bei der Umstellung von 90 mg auf 70 mg runter wieder etwas Herzklopfen, was einfach unangenehm ist und auch der Grund für Rimkustherapie war, nur kurz, aber trotzdem verunsichernd. Sonst nichts, mache Sport, liebe Sauna, achte aufs Essen.
      Soweit meine Geschichte bisher.

      • #10063 Reply
        Dann
        Participant

        FSH ergänzt:😀🙋‍♀️
        1 2023: Östradiol 6,43, Progesteron 0,16, FSH 95,93 – ohne Rimkus, dann 0,4 Ö., 60 mg P.
        5 2023: Östradiol 34,98, Progesteron 5,21, FSH 68,24 – danach 0,5 Ö., 70 mg P.
        8 2023: Östradiol 40,33 Progesteron 1,54, FSH 76,51 – danach 0,5 Ö., 90 mg P.,letzter Monat wieder 70 mg P.

        2 2024: Östradiol 26,25, Progesteron 0,97, FSH 72,9

        • #10064 Reply
          Julia
          Gast

          Hallo Dann,

          du sagst dir geht es gut. Diese Aussage finde ich unglaublich viel wert! Deshalb würde ich an deiner Stelle bei dieser Dosierung bleiben. Blutbilder sind sowieso immer Momentaufnahmen. Die Symptome sind wichtiger.

          Liebe Grüße
          Julia

        • #10065 Reply
          Manuela
          Gast

          Julia, du hast das Prinzip der Rimkusmethode nicht verstanden.🤷‍♀️
          Mehr werde ich dazu nicht schreiben😶

        • #10067 Reply
          Julia
          Gast

          Liebe Manuela,

          ich vertraue eben der Wissenschaft. Und dass ab 15 ng/ml irgendeine Schutzwirkung von Progesteron eintritt habe ich noch in keiner Studie gelesen.

        • #10070 Reply
          Henriette
          Participant

          Hallo Julia,
          ich habe ein Bild für Dich vor Augen: Du bist ein begeisterter Bergliebhaber, befindest Dich im wunderschönen Gebirge und begnügst Dich mit Spaziergängen (nur) im Tal….da ist es ja auch sehr schön….und wenn Du eine Möglichkeit hättest einen Berg zu besteigen verzichtest Du darauf, weil es Dir hier eigentlich schon genügt….Aber ja, es stimmt, Du kannst sagen: Du warst im Gebirge und hast Dich in den Gasthöfen des Tales (=Hormonnetzwerk) gut unterhalten und gegessen! Vielleicht hilft Dir dieser Beitrag dazu, Dich in die Höhen (=Dosis anpassen), um in die (Nähe) der von den Oberbergführern Dr.Rimkus und Dr.Dr.Beck erforschten Rimkus-Normbereiche zu wagen? Wenn Du noch nie oben warst, weißt Du auch nicht wie schön es dort ist.
          Beste Grüße von
          Henriette, die mit der 🐘-Dosis (600 mg/Tag Progesteron; 3,8 mg/Tag Östradiol)🦏🙏💝💐👍🙋💪🌈🦋🌹

        • #10075 Reply
          Julia
          Gast

          Hallo Henriette,

          dein Bild ist sehr verlockend. Aber mein Ziel ist es, mich wie mit 30 zu fühlen und nicht nach noch mehr zu streben und mir dann vielleicht irgendwelche Spätfolgen durch die hohe Dosis einzuhandeln. Aber es freut mich dass es dir so gut geht. Testest du denn bei deiner hohen Dosis auch mal ab und zu die Thrombozyten und va das Estron?

        • #10076 Reply
          Henriette
          Participant

          Hallo Julia,
          jede einzelne Frau reagiert auf die Hormonergänzung anders individuell. Daher ist ja auch sinnvoll, die regelmäßige Kontrolle über die Blutabnahme zu haben.
          Zu Deinen Fragen: Thrombozyten gemessen am 10.1.24: 244 (Referenzbereich lt. Labor 150-370). Bin hier also gut dabei 👍.
          Estron gemessen am 16.3.23: 442 pg/ml (da steht im Text des Labors, dass es keine Referenzbereiche unter der Rimkustherapie gibt, aber schulmedizinische Referenzbereich gelten wie folgt:
          Lutealphase (ohne Therapie) 37,1-200 pg/ml
          Postmenopause (ohne Therapie) <125 pg/ml
          Unter der Rimkustherapie wurden Spiegel beobachtet bis 3000 pg/ml. Somit bin ich mit 442 pg/ml ja auch gut dabei.
          Meine Ärztin „hat mich fest im Blick“ und es ist ihr auch ein Rätsel, dass ich mit meiner Elefantendosis „gerade so im Referenzbereich“ bin. Sie erlebt mich ja live und ich weiß ja, dass ich die Patientin mit höchster Dosierung in ihrer Praxis bin. Sie forscht da auch feste und ist auch im Kontakt mit Labor. Am 16.3.23 hatte ich auch schon 600mg/Tag Progesteron und 3,0 mg/Tag Östradiol. Da war mein Östradiolwert 72,2 (also sogar höher als mit mehr Ö am 10.1.24 mit 62,2 pg/ml).
          Am 10.1.24 mit 600 mg/Tag Progesteron und 3,4 mg/Tag Östradiol war mein Östradiolwert 62,2 pg/ml (Zielbereich 120-180). Das ist ja eine Feinjustierung bei der Rimkustherapie und optimal dann, wenn Empfinden sehr gut und Werte im Referenzbereich sind. Und da mache ich voll mit und bin dabei.
          Unter anderem hat meine Ärztin den sogenannten Lemon-Quotient für mich berechnet. Dieser sagt etwas über Brustkrebs aus ( hatte sie in ihren Handakten, von KlösterlApotheke): Östriol in pg: geteilt durch(Östradiol in pg +Östron in pg). Wenn das Ergebnis über 1,0 ist, besteht keine Brustkrebsgefahr. Ist das Ergebnis unter 1,0 sind weitere Untersuchungen gut um Brustkrebs abzuwehren/vorzubeugen. Mein Ergebnis ist 1,9. Also 🙏👍!

          Das sind interessante Erfahrungen, die man unterwegs mit Rimkus macht. Das Hormonnetzwerk hat mir dabei sehr geholfen.
          So schön und wunderbar mit Körper, Geist und Seele im Einklang und in Balance unterwegs zu sein.
          Beste Grüße hinaus in die Welt sendet
          Henriette, die mit der 🐘-Dosis 🦋🦏💝🌹💪🙋💐👏🙏

        • #10077 Reply
          Julia
          Gast

          Das mit dem Lemon Quotient kenne ich noch nicht, super! Trotzdem würde mir der hohe Östron Wert nicht gefallen. Er passt exakt zu dem Verhältnis 1:5 E2:E1 bei oraler E2 Verstoffwechselung.

      • #10071 Reply
        Henriette
        Participant

        Hallo Dann,
        lass Dir auch das Bild mit dem Gipfelfühl im Hochgebirge, das ich soeben an Julia gemalt beschrieben habe, durch den Kopf gehen!
        Ich wünsche Dir weiterhin unterwegs beste Erlebnisse
        Henriette, die mit der 🐘-Dosis 🦋

    • #10062 Reply
      Manuela
      Gast

      Hallo Dann,
      bis 08.2023 sind die Blutwerte doch schön gestiegen. Mit neuem Rezept hätte die Dosis von Östrogen und Progesteron halt weiter erhöht werden müssen. Bei der niedrigen Dosierung hättest du eh nicht dauerhaft bleiben können, da der Körper sich nicht lange damit zufrieden gibt und der Verbrauch steigt, siehe deine gesunkenen Werte im Febr.2024, mal ganz abgesehen von der zusätzlichen Senkung des Progesteron von 90mg auf 70mg.
      Bitte bei Blutwerten auch den FSH mit angeben, so kann der Östrogenwert besser eingeschätzt werden. Vielleicht beim nächsten Mal?
      Haferflocken enthalten Phytoöstrogene, hört sich erstmal gut an, aber Phytoöstrogene imitieren Östrogene und können die Östrogenrezeptoren blockieren und dauerhaft in hohen Dosen sogar stilllegen.
      Wieviel Phytoöstrogene in deinem Müsli sind, kann ich nicht beurteilen, kannst du aber mal im Hinterkopf behalten.

      Viele Grüße
      Manuela

    • #10066 Reply
      Manuela
      Gast

      Hallo Dann,
      prima, ich schreibe hier mal die Rimkusnormwerte auf, da hast du schon mal einen Überblick:

      Östrogen 120-180 pg/ml
      FSH 2,0-6,0 ng/ml
      Progesteron 10-30 ng/ml
      D3 25-OH 30-100 ng/ml

      Viele Grüße
      Manuela

    • #10072 Reply
      Dann
      Participant

      Danke an euch alle, ich habe Donnerstag Termin bei Rimkus Ärztin und werde mir eine Dosis empfehlen lassen. Da geht es sicher hoch.
      Die Prävention ist ja auch ein gutes Argument.
      Der Berggipfel ist ein gutes Bild, es geht ja um Lebensqualität und gute Erfahrungen bis ins hohe Alter.
      Da kann ich dankbar sein, dass mir das ermöglicht wird.🙏🏻

    • #10138 Reply
      Bettina
      Gast

      Hallo,
      ich habe eine Frage zu eurem Gespräch. Warum soll ein bestimmter Normwert erreicht werden, wenn doch gerade damit geworben wird, dass jede individuell eingestellt wird? Ich dachte eigentlich, das ist gerade ein Vorteil von Rimkus gegenüber einer traditionellen HET.

    • #10139 Reply
      Manuela
      Gast

      Hallo Bettina,

      die Höhe der Dosis wird nach Blutwerten individuell angepasst, gesteigert oder gesenkt.
      Normwerte muss es geben, sonst fehlt der Anhaltspunkt ob es zu viel oder zu wenig an Hormonen im Blut gibt.
      Bei diesen Normwerten haben sich Frauen und Männer am wohlsten gefühlt und waren am gesündesten, daher hat Dr.Rimkus und Dr.Dr.Beck die Höhe der Normwerte so festgelegt.
      Die Normwerte sind kein „muss“, aber wichtig zur Gesundheitsprävention.

      Hoffe ich konnte dir helfen.

      Viele Grüße
      Manuela

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